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    05. Tag Donnerstag 06.08.2015 Ankunft Seyðisfjörður nach Jökulsárgljúfur-Ásbyrgi

    Ankunft auf Island. Natürlich im Regen.

    Ankunft standesgemäss im Regen

    10:00 Uhr. Das Festland hat uns wieder. Nach zweieinhalb Tagen auf See bin ich froh, festen Boden unter den Füssen zu haben. Schiffsreisen sind nix für mich. Bis auf zwei, drei Ausflügen auf Deck habe ich in der Kabine abgehangen. Ein Teil haben auch die Reisetabletten dazu beigetragen. Ich war nur müde.

    Nach einem schnellen Rausschmiß aus der Kabine (07:30) mussten wir uns zwei Stunden an Deck rumtreiben. Leider dauerte für uns das Ausschiffen fast eine Stunde. Wir waren wie vermutet die Letzten. Sven will noch Geld holen, also gleich neben der Fähre die Bank angesteuert. Hier kurze Panik. Geldbeutel ist nicht mehr aufzufinden. Alle Taschen, Koffer und Beutel werden auf links gedreht. Er dreht am Rad. Liegt das Teil noch in der Kabine? Nein Glück gehabt. In der Motorradkutte, Aussentasche.

    Island

    Kurzer Halt an der Bank

    Geld verstauen, ungefähres Ziel festlegen und los ging es im Regen Richtung Egilsstaðir

    Fahrstrecke: Seyðisfjörður-93-Egilsstaðir-1-Abzweig 864 Richtung Dettifoss.

     

    Seyðisfjörður liegt hinter uns

     

    Hinter Egilsstaðir am Flughafen auf dem Hringvegur (1)

     

    Hringvegur (1) Blick auf den Svarfell

     

    Hringvegur (1) Einmündung Hólsfjallavegur (864) Richtung Dettifoss

    Nach kurzer Fahrt auf der 864 lockte uns ein Hinweisschild mit Kaffee und Gebäck von der Piste. In einem Cafe in Grimsstadur wärmten wir uns auf, bevor es weiter über die 864 zum Dettifoss geht.

     

    Kaffeepause im Gästehaus Grimstunga

     

    Hólsfjallavegur (864)

     

    Fussweg zum Dettifoss Ostseite

    Der östliche Teil war sehr interessant. Leider Nebel und Sprühregen. Wir hoffen auf besseres Wetter, wenn wir die Westseite runterkommen.

    Hólsfjallavegur (864) kurz vor Kreuzung Norðausturvegur (85)

    Der Jökulsá Á Fjöllum wird überquert. Ich hätte nicht gedacht, das ich in 3 Wochen wieder über diese Brücke fahre, um den nördlichsten Punkt der Insel, den Leuchtturm Hraunhafnartangi zu besuchen

    Brücke über den Jökulsá Á Fjöllum

     

    Ásbyrgi Camping

    Endpunkt ist der Campingplatz in der Ásbyrgischlucht. Zeltaufbau konnte trocken von oben erfolgen. Die Klamotten haben uns trocken gehalten. Es hatte die ganze Zeit geregnet. Für Morgen wird gegen Mittag ein Ende der Feuchtigkeit vorher gesagt. Sehr gut. Wir richten uns für die nächsten zwei Tage ein.

    Essen, Kaffee, abliegen.

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