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    28. Tag Sonnabend 29.08.2015 Vík Í Mýrdal Reynisfjara Dyrhólaey DC3

    07:30 Uhr. Aufgestanden und gepackt. Ich will die ersten Sonnenstrahlen genießen. Wer weiß, wann es wieder so geil wird.

    08.00 Uhr. Sven ist auch wach, hat aber dann doch keine Lust, mitzukommen. Ich fahr los. Mein erstes Ziel liegt gleich um die Ecke. Nach knapp 5 km auf der 1 zurück biege ich links ab auf die Reynishverfisvegur (215) Richtung Strand, Trotz der frühen Zeit hatten sich einige Touries auf der Weg gemacht. Da standen so 7 -9 Fahrzeuge. Ich trabe ans Wasser. Sehr schöne schwarze flache Kiesel. Foto machen, Steine klauen, den ersten Bus abbiegen sehen, ich haue lieber ab. Auf der Rückfahrt zur Ringstrasse helfe ich einem Bauern, seine Kühe auf eine andere Weide zu treiben. Eine fand das Gras an der Straße besonders wohlschmeckend und ließ sich Zeit. Nach 5 km Jubiläum. Berta hat 111111km gelaufen. Dyrhólaey ist mein nächstes Ziel. Hier gibt es einen wunderschönen, schwarzen Strand, begrenzt von ins Meer ragenden Felsen. Einer dieser Felsen bildet ein Tor. Hier sind nette Leute, die einen in Ruhe fotografieren lassen, auch wenn es etwas länger dauert. Ich warte fast eine dreiviertel Stunde, bis der Strand menschenleer ist, um ein Foto zu machen. Dann geht’s weiter.

    11:30 Uhr. Kurz vor der 1 kommt mir Sven entgegen. Wir beschließen, noch einmal den Skogarfoss zu besuchen, dann ein Flugzeugwrack an Strand zu finden.

    Foss zu voll, zu überlaufen, Wrack OK. Zufahrt war nicht ausgeschildert. Wir konnten im Internet die Koordinaten finden. Dann war die Zufahrt kein Problem. Es ging auf einer schlechten Schotterstraße 3 km Richtung Strand. Da lag eine DC3, bestand nur noch aus dem Rumpf. Der Rest verwittert oder abgebaut. Einige Leute turnten auf und um das Flugzeug herum, Sven machte ein Foto, ich fuhr schon mal weiter Richtung Strand. Die Hauptdüne lag einige Meter höher. Ich ließ den Hobel stehen, stieg ein paar Schritte nach unten und suchte hinter einem großen Stein Windschutz, um in der Sonne zu chillen. Das Spiel der Wellen am Strand wirkte richtig einlullend. So verbrachte jeder auf andere Art und Weise eine Stunde im Sand.

    14:00 Uhr. Sven versucht noch einmal Dyrhólaey. Ich fahre zum Zelt. Duschen, entspannen.

    23:00 Uhr. Ich hänge noch im Sozialraum ab, da es hier freies WLAN gibt. Schiebe Bilder hoch. Sven war mäßig zufrieden. Keine Sonne mehr. Dafür hat er Steine besorgt. Bett

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